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Problem Schwerverkehr
Wer kennt sie nicht: Die dicken Brummer sind eine Belastung und Gefahr für die Radfahrer. Wir fordern die Ausarbeitung und Umsetzung eines Verkehrskonzeptes, damit unsere Straßen sauberer und sicherer werden!
„Ein Verkehrskonzept darf kein leeres Versprechen sein“, stellt die Geschäftsführende Gemeinderätin Petra Schöberl fest, und weiter: „Ein parteiübergreifendes Arbeiten ist hier unerlässlich!“.
Seitens der Bürgerliste sind Elemente eines Verkehrskonzeptes eine Entlastungsstraße für den Schwerverkehr im Bereich des Areals der Strabag, sowie die unverzügliche Behebung von Fahrbahnschäden. Für die Errichtung einer 30-er-Zone auf der Hauptstraße in Hausleiten von der Bahnhofstraße bis zur Engstelle in der Kirchenstraße wurde bereits ein Antrag im Gemeinderat eingebracht. Sehr wichtig ist auch die Errichtung und der Ausbau von Radwegen in den Orten, damit vor allem für unsere Kinder ein sicheres Radfahren möglich ist.
„Wir hoffen auf eine schnellere Umsetzung und ein konstruktives Miteinander“, so Petra Schöberl abschließend.
Foto: Bürgerliste/Anna
Kompost, der nicht stinkt
Viel Aufregung gab es rund um die jahrelange Geruchsbelästigung bei der Kompostieranlage in Seitzersdorf-Wolfpassing. Auf Initiative der Parteiunabhängigen Bürgerliste Hausleiten wurden mit dem Betreiber der Anlage, Christian Anzböck jr., sehr konstruktive Gespräche geführt und Verbesserungen umgesetzt.
Gemeinsam mit dem Unternehmer ist es gelungen, die Geruchsbelästigung so gut wie zu beseitigen. Optimierungen gab es durch eine neue Abdeckung und umsichtigere Arbeit an der Anlage.
Ein großes Problem sind aber auch die vielen Fehlwürfe, die im unfertigen Kompost sowie in der Anlieferung zu sehen sind. Ein händisches Aussortieren ist aufwendig und nur sehr schwer möglich. In Zusammenarbeit mit den Schulen ist geplant Exkursionen zur Kompostieranlage durchzuführen, um schon bei den Kindern ein gutes Bewusstsein für Mülltrennung zu schaffen. GfGR Petra Schöberl: „Wir freuen uns, dass unsere Initiative auch Wirkung gezeigt hat.“


Jugend nicht vergessen!
„Wir müssen mehr für unsere Jugend tun, es braucht sinnvolle Investitionen“, so Gemeinderätin Jutta Tamm, wenn sie auf das Thema Jugend angesprochen wird.
Seit Jahren wird von der Parteiunabhängigen Bürgerliste Hausleiten ein Jugendcontainer gefordert, der auch funktionell ist und den Jugendlichen einen zentralen Ort schafft. Die aktuelle Situation ist untragbar! Der Funcourt, eine Initiative der Bürgerliste, hat sich gut etabliert, ebenso wie der Beach Volleyball-Platz. Der Standort beim Kindergarten hat sich insgesamt bewährt und dort sollte weiter ausgebaut werden. Wir denken an einen Calisthenics-Park, das sind Fitnessgeräte im Outdoorbereich und öffentlich zugänglich, der von Jung bis Alt genutzt werden konnte und die Beweglichkeit aller Altersstufen fördern würde.
Zusätzlich sollte ein Trinkwasserbrunnen eingerichtet werden. Gemeinderätin Jutta Tamm: „Die Jugend ist unsere Zukunft, und diese Zielgruppe muss in der Gemeindepolitik auch stärker gehört werden, es braucht mehr Dialog. Ein Jugend- und Bewegungszentrum muss zentral im Ort bleiben und für alle einfach und leicht erreichbar sein“.
Foto: Bürgerliste/Anna
Neue Buswartehäuschen gefordert!
In der Großgemeinde Hausleiten gibt es keine ausreichende Anzahl an Buswartehäuschen und die Kinder müssen bei jeder Witterung im Freien stehen, während sie auf den Schulbus warten. Wir haben im Juni letzten Jahres bereits einen Dringlichkeitsantrag eingebracht, dass sich der Infrastrukturausschuss dieser Thematik annimmt und für eine rasche Umsetzung sorgt.
Passiert ist leider nichts!
Wir bleiben dran!


Wussten Sie, dass…
…die Gemeinde Hausleiten auf Initiative der Geschäftsführenden Gemeinderätin Petra Schöberl als „Natur im Garten-Gemeinde“ ausgezeichnet wurde. Als Leiterin des Umwelt-Ausschusses ist sie auch für eine weitere Auszeichnung verantwortlich, und zwar für die „Tut gut – Gesunde Gemeinde“.

Wussten Sie, dass…
… wir zusätzliche Grünschnitt-Container in den Monaten von Mai bis Oktober fordern. Diese sollten zumindest täglich in der Zeit von 7 bis 20 Uhr zugänglich sein. Eine Video-Überwachung könnte vor unliebsamen Entsorgungen schützen. Der aktuelle Container am Bauhof ist meist überladen.
Wussten Sie, dass…
… wir für eine sinnvolle Beleuchtung unserer Straßen eintreten und Lichtverschmutzung vermeiden wollen. Insbesondere in der Kirchenstraße von der Aufbahrungshalle bis zur K.-Vogl Straße ist der Weg abends nicht beleuchtet, während hingegen so manches Gebäude unnötig in hellem Licht erstrahlt.